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Inzucht bei Rotwild in Hessen: Rheinland-Pfalz-Rotwild tut so was nicht

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TRIER/MAINZ. Bundesstraßen, Autobahnen und Bahntrassen zerschneiden Wälder und stoppen Tiere: Rotwild ist in Hessen wegen genetischer Verarmung und Inzucht in Gefahr – nicht aber in Rheinland-Pfalz. Wie erklärt sich dieser Unterschied?

In Hessen ist die genetische Vielfalt der größten heimischen Säugetierart laut einer Untersuchung an der Uni Gießen seit langem deutlich zurückgegangen. Die Rothirsche als «Könige der Wälder» seien weniger widerstandsfähig gegen Umwelteinflüsse und Krankheiten geworden. Da sich die Tiere oft nur noch innerhalb einer Teilpopulation paaren könnten, komme es zu Inzucht. Es seien bereits Missbildungen dokumentiert, etwa eine Verkürzung des Unterkiefers.

Für Rheinland-Pfalz dagegen teilt das Mainzer Forstministerium unter Berufung auf eine Studie der Uni Trier der Deutschen Presse-Agentur mit, dass die Rotwildpopulationen «eine hohe genetische Vielfalt aufweisen und keine negativen Effekte von Inzucht zeigen». Weiter heißt es: «Neben neueren Grünbrücken dürften die zahlreichen Talbrücken (der Autobahnen) in den Mittelgebirgsregionen einen Austausch zwischen diesen Populationen ermöglichen.»

Laut dem Mainzer Verkehrsministerium seien in den vergangenen zehn Jahren rund 20 Grünbrücken und Grünunterführungen fertiggestellt worden. «Etwa 20 weitere sind in Planung beziehungsweise werden gebaut.» Diese Bauwerke ermöglichen Tieren die Querung von wichtigen Verkehrswegen. Das benachbarte Hessen dagegen hat laut dem Gießener Wildbiologen Gerald Reiner die dritthöchste Siedlungs- und Verkehrsdichte aller Bundesländer. Nach Angaben der Behörde Hessen Mobil gibt es in diesem Bundesland nur neun größere Grünbrücken. Fünf weitere seien in Bau und zusätzlich fünf Brücken in Planung.

Rheinland-Pfalz hat dem Mainzer Forstministerium zufolge einen «hohen Rotwildbestand», der auf einer Waldfläche von 368 900 Hektar «jagdlich bewirtschaftet wird». Als natürliche Barrieren könnten Rhein und Mosel wirken, außerdem vor allem die Autobahnen A3 mit der ICE-Trasse im Westerwald, die A61, A48/A1 sowie die A60 in der Eifel, die A61 im Hunsrück sowie die A6, die A61 und A65 in der Pfalz. Diese Autobahnen seien weitgehend mit «wilddichten Zäunen» gesichert.

Im Rahmen der Studie der Uni Trier im Auftrag des Forstministeriums untersuchten Experten vor mehreren Jahren Genmaterial von gut 2300 Tieren aus allen Rotwildbezirken von Rheinland-Pfalz. Laut Ministerium ließen sich vier große genetische Gruppierungen (Cluster) dieser Säugetiere im Land dokumentieren: in Eifel, Hunsrück, Pfälzerwald und den rechtsrheinischen Wäldern.

Nach Angaben des Trierer Biologen Axel Hochkirch sind diese Gebiete so weitläufig, «dass keine Gefahr von Inzucht besteht». Zwar komme es auch in großen Populationen manchmal zu Paarungen zwischen recht nahen Verwandten. Das sei aber kein gravierendes Problem: «Insgesamt ist das Rotwild in Deutschland keine gefährdete Art.»

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Autofahrer will höflich sein und muss 2000 Euro zahlen

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BODENHEIM-ROXHEIM. Seine guten Manieren hat ein Autofahrer in der Pfalz teuer bezahlen müssen: Ganz Kavalier wollte der 62-Jährige einer Autofahrerin Platz machen, die aus einer Einfahrt fuhr.

Dabei rammte er jedoch einen hinter ihm stehenden Wagen, wie die Polizei am Samstag in Frankenthal mitteilte. Das war aber auch nicht alles: Dabei entstand ein Schaden von 2000 Euro – und der 62-Jährige verlor seinen Führerschein.

Denn als die Polizisten den Unfall am Freitag in Bobenheim-Roxheim (Rhein-Pfalz-Kreis) aufnehmen wollten, bemerkten sie, dass der Mann gut 1,6 Promille Alkohol im Blut hatte.

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HIER FEIERT TRIER – Die Partys am Samstag

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Motorradfahrer ohne Führerschein bei Sturz schwer verletzt

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SPIRKELBACH. Ein Motorradfahrer ist in der Pfalz mit seiner Maschine gestürzt und hat sich dabei schwere Verletzungen zugezogen. Nach Angaben der Polizei in Dahn hatte der 29-Jährige keinen Führerschein.

Er war am Samstag bei Spirkelbach (Landkreis Südwestpfalz) am Ende einer Linkskurve aus zunächst ungeklärter Ursache nach rechts von der Straße abgekommen. Dann kam er den Angaben zufolge zu Fall und schleuderte nach links über die Fahrbahn, wo das Krad in die Böschung prallte und «total beschädigt» zum Liegen kam.

Es entstand ein Schaden von 4000 Euro. Zusätzlich muss der Fahrer nun mit einer Strafanzeige rechnen.

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Pferde noch gerettet: Pkw mit Anhänger brennt auf der A62 vollständig aus

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LANDSTUHL/A62. Am Samstag ist auf der A62 bei Landstuhl ein SUV mit Pferdeanhänger während der Fahrt in Brand geraten. Die Fahrerin berichtete, dass sie in Richtung Pirmasens unterwegs war, als unmittelbar nach dem Passieren des Hörnchenbergtunnels bei Landstuhl-Atzel dichter Qualm hinter ihrem Auto aufzog.

Sie hielt sofort auf dem Seitenstreifen an und verließ mit ihren Mitfahrerinnen das Auto. Kurz darauf stand der ganze Wagen in Flammen. Ein Lkw-Fahrer, der die Situation sofort erkannte, hielt ebenfalls an, koppelte den mit zwei Pferden besetzten Anhänger vom brennenden Fahrzeug ab und schob ihn in eine sichere Entfernung. Von der angerückten Feuerwehr Landstuhl wurde der Brand schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht.

Während der Lösch- und Aufräumarbeiten wurde die A 62 vollgesperrt. Als Brandursache dürfte ein technischer Defekt zu vermuten sein. Dank des beherzten Eingreifens des unbekannten LKW-Fahrers, kamen weder Mensch noch Tier zu Schaden. Der entstandene Sachschaden wird auf 10.000.- Euro geschätzt.

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Bremspedal mit Gaspedal verwechselt – Pkw-Fahrer holzt mehrere Bäume um

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KAISERSLAUTERN. Am späten Freitagvormittag, ereignete sich an der Anschlussstelle Kaiserslautern-West ein Verkehrsunfall mit einer verletzten Person. Nach eigenen Angaben, fuhr der 19-jährige Militärangehörige von der Autobahn A6 aus Mannheim kommend ab und wollte auf die B 270 stadteinwärts.

Hierbei verwechselte er das Bremspedal mit dem Gaspedal, wodurch der PS-starke Sportwagen in der Rechtskurve geradeaus schoss und genau zwischen zwei Leitpfosten in einer Baumgruppe zum Stehen kam. Der Aufprall war so stark, dass mehrere Bäume dadurch umknickten. Wie durch eine Wunder, wurde der Fahrer nur leicht verletzt. Am PKW entstand Totalschaden. Der Gesamtschaden dürfte sich auf 25.000 EUR beziffern.

Zur Sicherung der Unfallstelle sowie Versorgung des verletzten Fahrers, war die Feuerwehr Kaiserslautern sowie ein Rettungswagen im Einsatz. Der 19-Jährige wurde zur weiteren Versorgung in das WPK Kaiserslautern eingeliefert. Der beschädigte PKW musste durch einen Abschleppdienst aus der Baumgruppe geborgen werden. Die Abfahrt der Anschlussstelle KL-West war für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergungsmaßnahmen für etwa eine Stunde gesperrt.

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In Leitplanke geschleudert und überschlagen – Drei Verletzte

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INGELHEIM. (dpa/lrs) Bei einem Unfall auf der Autobahn 60 sind nahe Ingelheim (Landkreis Mainz-Bingen) drei Männer verletzt worden.

Ein 23-Jähriger verlor am Samstagnachmittag die Kontrolle über seinen Kleinbus, wie die Polizei mitteilte. Das Fahrzeug schleuderte in die Leitplanke und überschlug sich.

Die drei Männer, die in dem Bus saßen, wurden mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.

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B 51 voll gesperrt – Fahrzeug brennt im Baustellenbereich lichterloh!

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Am gestrigen Samstagabend, 6. April, gegen 21.45 Uhr brannte ein Fahrzeug auf der B 51 im Baustellenbereich Höhe der Ortslage Stadtkyll vollständig aus.

Nach Informationen der Polizei, stellte der Fahrzeugführer während der Fahrt eine Rauchentwicklung aus dem Armaturenbrett fest und hielt sofort an. Kurz darauf schlugen bereits die ersten Flammen aus dem Armaturenbrett. Der Brand breitete sich in kurzer Zeit über das gesamte Fahrzeug aus.

Die Feuerwehren aus Kronenburg und Baasem waren schnell vor Ort, konnten ein vollständiges ausbrennen des Fahrzeugs jedoch nicht mehr verhindern. Als Brandursache wird ein technischer Defekt in der Elektronik des Fahrzeugs vermutet. Während der Löscharbeiten war die B 51 für ca. eine Stunde voll gesperrt. Neben den Feuerwehren waren noch die Polizeiwache Schleiden und Polizeiinspektion Prüm im Einsatz.

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Mutter fährt betrunken mit ihren drei Kleinkindern Auto

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RHEINLAND-PFALZ. Mit ihren drei Kleinkindern im Auto ist eine Mutter am Samstagabend betrunken unterwegs gewesen.

Die 39-Jährige fiel durch ihre unsichere Fahrweise auf der Landesstraße zwischen Maikammer (Landkreis Südliche Weinstraße) und Neustadt auf, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. «Schlangenlinienfahrend» soll sie in den Gegenverkehr geraten sein. Ein Alkotest vor Ort ergab einen Wert von 1,65 Promille. Der Frau wurde eine Blutprobe entnommen, ihr Führerschein wurde sichergestellt.

Die Kinder wurden an den Vater übergeben.

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Privatparty eskaliert: Weinflasche über den Kopf gezogen

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ZWEIBRÜCKEN. Eine private Feier in Zweibrücken ist frühzeitig von der Polizei beendet worden. Nach einem Streit soll ein 32-Jähriger seinem 30 Jahre alten Bekannten eine Weinflasche auf den Kopf geschlagen haben, wie die Polizei am Sonntag in Zweibrücken mitteilte.

Nachbarn hatten deswegen gegen Mitternacht die Polizei gerufen. Der wegen gefährlicher Körperverletzung beschuldigte Mann hatte seinem Kontrahenten mit der Flasche eine Platzwunde am Kopf sowie Schnittwunden an der Schulter zugefügt. Sich selbst verletzte er mit Glassplittern an den Händen.

Beim Pusten in das Testgerät der Polizei habe sich gezeigt, dass beide Männer deutlich mehr als eine Promille Alkohol intus hatten. Insgesamt waren laut Polizei vier Leute auf der Feier.

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Protest gegen Biker-Lärm zum Saisonstart am Nürburgring

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KESSELING/NÜRBURGRING. Zum Start in die Motorrad-Saison am nahe gelegenen Nürburgring haben in Kesseling im Landkreis Ahrweiler rund 100 Menschen gegen Lärmbelastung durch Biker protestiert.

Nach einer Kundgebung zum Auftakt am Morgen habe es einen Demonstrationszug gegeben, wie ein Polizeisprecher sagte. Dabei trugen die Teilnehmer Transparente mit Aufschriften wie «Kinderlachen statt Motorkrachen» mit sich.

Für den Nachmittag war am Nürburgring in der Eifel das traditionelle «Anlassen» mit einem ökumenischen Gottesdienst geplant. Nach Angaben des Polizeisprechers wurden dazu wieder Tausende Teilnehmer erwartet.

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Regenwolken löst Wochenendsonne in der Region ab

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OFFENBACH/REGION TRIER. Das Wetter zeigt sich in Rheinland-Pfalz und dem Saarland zum Wochenstart von seiner ungemütlichen Seite.

Nach dem frühsommerlichen Wochenende mit bis zu 19 Grad am Sonntag gehen die Temperaturen an diesem Montag auf 14 bis 18 Grad zurück, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Sonntag mitteilte.

Regenschauer und einzelne Gewitter sorgen zusätzlich für ungemütliches Wetter. Am Dienstag kann es noch bis zu 16 Grad warm werden, am Mittwoch sind es nur noch 15 Grad. In Trier klettert das Thermometer zwar am Montag noch auf bis zu 16 Grad, Dienstag und Mittwoch kühlt es aber etwas ab – bei frischen 13 Grad.

Nachts sinken die Temperaturen örtlich auf bis zu ein Grad. In den Nächten zu Mittwoch und Donnerstag soll es weiter regnen, im Bergland wird leichter Frost erwartet.

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SEK fasst 23-Jährigen nach Schüssen auf Polizisten

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NEUNKIRCHEN. Mehrere Wochen nach Schüssen auf Polizisten in Neunkirchen ist der 23 Jahre alte Tatverdächtige verhaftet worden. Der Mann soll Ende Februar zwei Mal auf Polizeibeamte geschossen haben und anschließend geflohen sein, sagte ein Sprecher der Polizeiinspektion Neunkirchen am Sonntag.

Außerdem habe der Verdächtige vor zwei Wochen einen 59 Jahre alten Mann mit einer Schusswaffe bedroht und die Herausgabe von Geld gefordert. Der Mann konnte den Übergriff vereiteln, der 23-Jährige floh wieder.

Dank Zeugenaussagen habe sich herausgestellt, dass es sich bei beiden Vorfällen um den gleichen Täter handelte, sagte der Polizeisprecher. Ein erster Versuch des Spezialeinsatzkommandos (SEK), den Mann zu fassen, scheiterte am 4. April.

Am Samstagabend konnte das SEK den 23-Jährigen schließlich in seiner Wohnung in der Neunkirchener Innenstadt festnehmen. Die Schusswaffe wurde gefunden und gesichert. Der 23-Jährige ist seit Sonntag in Untersuchungshaft.

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„Anlassen“ auf den Ring – Rund 20 000 Motorradfans feiern den Saisonbeginn

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NÜRBURG. Mehr als 20 000 Zweirad-Fans sind am Sonntag am Nürburgring in der Eifel lautstark in die Motorradsaison 2019 gestartet. Beim traditionellen «Anlassen» standen neben dem Gottesdienst und Vorführungen zum sicheren Fahren auch ein großer Korso auf der legendären Nordschleife auf dem Programm. «Es war bestes Wetter und demnach herrschte beste Stimmung», sagte der Pressesprecher der Rennstrecke.

Am Ende der Nordschleife verabschiedeten ein Priester und ein Pfarrer die Motorradfahrer in die Zweirad-Saison – und gaben ihnen den Segen mit. Nach Angaben des Polizeisprechers ist für den Abend noch mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen zu rechnen. Größere Beeinträchtigungen seien aber nicht zu erwarten.

In Kesseling im Landkreis Ahrweiler protestierten rund 100 Menschen gegen Lärmbelastung durch Biker. Nach einer Kundgebung zum Auftakt am Morgen habe es einen Demonstrationszug gegeben, sagte ein Polizeisprecher. Teilnehmer trugen Transparente mit Aufschriften wie «Kinderlachen statt Motorkrachen».

Bereits am Samstagabend waren bei der Polizei in Remagen mehrere Beschwerden eingegangen. Campierende Motorradfahrer hatten demnach an der nahe gelegenen Landesstraße 86 den Verkehr gestört und sich mit ihren Maschinen nicht an die Verkehrsregeln gehalten. Das Ordnungsamt der Stadt Sinzig hatte die Veranstaltung gemeinsam mit der Polizei aufgelöst. Die L86 war zur Klärung der Lage kurzzeitig voll gesperrt.

Jedes Jahr kommen Tausende Motorradfahrer und -fans an die Motorsportstätte in der Eifel. Der Nürburgring nennt die Asphaltschleife «die schönsten 20,832 Kilometer dieser Welt». Das «Anlassen» gab es bereits zum 20. Mal.

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Spargelsaison in Rheinland-Pfalz nun voll angelaufen

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MAINZ. Nach dem Start Mitte März ist die Spargelsaison in Rheinland-Pfalz voll angelaufen. «Die allermeisten Betriebe stechen schon», sagte Andreas Köhr vom Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz Süd der Deutschen Presse-Agentur (dpa).

Damit startete die Saison in diesem Jahr gut zwei Wochen früher als noch im vergangenen Jahr. Das liege an dem «warmen Frühlingsintermezzo» der vergangenen Wochen, meint Köhr, auch wenn der neuerliche Kälteeinbruch dem Stängelgemüse wieder einen kleinen Wachstumsdämpfer verpasst habe.

Die Preise liegen zum jetzigen Saisonbeginn noch relativ hoch, «im Laufe der nächsten Wochen werden sie aber immer weiter sinken».

Etwa 1500 Hektar Spargel werden dem Experten zufolge in Rheinland-Pfalz angebaut – der allermeiste davon in Rheinhessen und in der Pfalz.

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Fahrzeug am Sportplatz Föhren gerammt und dann abgehauen

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FÖHREN. Am heutigen Sonntag, dem 07.04.2019, wurde zwischen 14.00 und 17.20 Uhr ein auf dem gegenüber des Gerätehauses der Freiwilligen Feuerwehr Föhren gelegenen Parkplatz des dortigen Sportplatzes geparkter weißer PKW durch ein daneben ein- bzw. ausparkendes Fahrzeug erheblich beschädigt.

Es entstand ein erheblicher Sachschaden in Höhe von etwa 8000 Euro. Der Schadensverursacher entfernte sich unerkannt und ohne weitere Veranlassungen von der Unfallstelle. Im Tatzeitraum spielten jeweils die beiden ersten und dritten Mannschaften des SV Föhren und des DJK St. Mathias Trier gegeneinander.

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich beim Unfallverursacher möglicherweise um einen Spieler beziehungsweise Funktionär der beiden Vereine, oder um einen Zuschauer gehandelt haben könnte. Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Schweich.

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Bundesweit einmalige Protestaktion: Saar-Bürgermeister fahren aus Protest nach Berlin

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Bildquelle: Foto: Uwe Anspach/Archiv

LEBACH. Es ist eine bundesweit wohl einmalige Protestaktion: Die komplette kommunale Führungsriege des Saarlandes fährt am (morgigen) Dienstag nach Berlin, um gegen eine «drohende Ungleichbehandlung» der Kommunen im einstigen Steinkohle-Saarrevier gegenüber den deutschen Braunkohle-Regionen beim geplanten Ausstieg der Kohleförderung zu protestieren. «Es kann nicht sein, dass das Saarland damals mit ein paar Millionen abgespeist wurde, während nun von 40 Milliarden Euro für die deutschen Braunkohle-Regionen über einen Zeitraum von 20 Jahren gesprochen wird», sagte der Lebacher Bürgermeister Klauspeter Brill am Montag.

Bei der Aktion seien alle 52 Bürgermeister des Saarlands dabei oder vertreten plus Landräte und weitere Funktionsträger: «Eine vergleichbare Aktion hat es noch nicht gegeben», sagte Brill. Im Reichstag wolle man mit Vertretern der Bundesregierung, darunter Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), und Vertretern von verschiedenen Fraktionen sprechen.

Nach einem Eckpunktepapier des Bundeswirtschaftsministeriums sollen die vom Braunkohleausstieg betroffenen Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen bis 2038 eine Fördersumme von insgesamt 40 Milliarden Euro erhalten. Nach dem Ende des Steinkohlebergbau an der Saar 2012 habe das Saarland lediglich «ein paar Millionen» bekommen, sagte Brill.

«Es kann nicht sein, das hier mit zweierlei Maß gemessen wird», sagte er. Wenn damals klar gewesen wäre, welche Summen für Strukturwandel möglich wären, hätte man mehr dafür gekämpft. Die Saar-Kommunen würden sich «eine rechtliche Prüfung vorbehalten, sollte das Saarland nicht beachtet werden». Eine Ungleichbehandlung der vom Kohleausstieg betroffenen Regionen verstoße gegen geltendes Recht.

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Schon über 3600 Anzeigen bei neuer Online-Wache in Rheinland-Pfalz

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MAINZ. Innerhalb von vier Monaten sind in Rheinland-Pfalz mehr als 3600 Anzeigen auf der neu eingerichteten Online-Wache eingegangen. Sie werde von der Bevölkerung angenommen, teilte das Landeskriminalamt (LKA) in Mainz am Montag mit.

Neben den Anzeigen seien auch 379 Hinweise von Bürgern gezählt worden. Bestimmte Straftaten können seit dem 6. Dezember in Rheinland-Pfalz und dem Saarland von zuhause oder unterwegs anzeigen und müssen nicht länger – wie sonst üblich – persönlich bei der Polizei erscheinen.

Seitdem die Plattform gestartet wurde, gingen bei der Polizei in Rheinland-Pfalz etwa 33 Strafanzeigen pro Tag ein, wie das LKA in Mainz weiter mitteilte. Bei den meisten Vorfällen handele es sich um Diebstähle, Betrug oder Sachbeschädigungen. Gewaltstraftaten, Verkehrsunfälle und Delikte, die einen sofortigen Polizeieinsatz erforderten, könne man bisher nicht online melden.

In Zukunft rechnet die Polizei mit einem stetigen Anstieg der Nutzerzahlen. Denn bei dem Online-Service sollen weitere Funktionen hinzukommen und der Service soll auf weitere Straftatbestände ausgeweitet werden. So soll es im Laufe des Jahres die Möglichkeit geben, Dokumente oder Bilder hochzuladen, die zu einer schnelleren Bearbeitung der Vorgänge beitragen sollen.

Die Onlinewache der Polizei Rheinland-Pfalz finden Sie hier: https://www.polizei.rlp.de/de/onlinewache/

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“Wahnsinniger Skandal“– Bahn baut Gleise von stillgelegter Hochwaldstrecke ab

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Bildquelle: pixabay.com

MAINZ/HERMESKEIL. Die Deutsche Bahn Netz AG baut nach Angaben der Grünen Gleise der stillgelegten Hochwaldbahn ab, ohne dafür eine Genehmigung zu haben. «Wir sehen darin einen wahnsinnigen Skandal», sagte die verkehrspolitische Sprecherin der Grünen im rheinland-pfälzischen Landtag, Jutta Blatzheim-Roegler, am Montag. Es handele sich dabei um den rund vier Kilometer langen Streckenabschnitt von der saarländischen Landesgrenze nach Hermeskeil (Kreis Trier-Saarburg). Dieser Abschnitt ist seit Oktober 2014 bis nach Türkismühle im Saarland stillgelegt.

Aus einem Schreiben der DB an Blatzheim-Roegler, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, geht hervor, dass die DB Netz AG sich um eine Genehmigung zum Ausbau von Schienen und Schwellen bemüht hatte. Aber für eine Genehmigung hätten sich weder das Eisenbahn-Bundesamt noch das rheinland-pfälzische Verkehrsministerium zuständig erklärt, hieß es darin. Da habe man sich «aus Gründen der Verkehrssicherung» dazu entschlossen, nicht mehr verwendbare Teile auszubauen.

«Unabhängig von dieser Frage, wer jetzt verantwortlich ist, hat die DB aus unserer Sicht viel zu vorschnell gehandelt und da Tatsachen geschaffen», sagte Blatzheim-Roegler.

Nach Angaben des Eisenbahn-Bundesamtes bedarf der Rückbau von «Eisenbahnbetriebsanlagen grundsätzlich einer planrechtlichen Genehmigung». Im vorliegenden Fall sei die Landeseisenbahnbehörde zuständig, da die Strecke zuletzt von einer nicht-bundeseigenen Eisenbahn, der Hunsrückbahn e.V., betrieben worden war.

Die DB teilte weiter mit, «bei ausreichendem Verkehrsinteresse» sei die Wiederherstellung des Abschnitts möglich. Auf der saarländischen Seite der Strecke (bis Türkismühle) plant das Saarland einen Radweg zu errichten.

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Am kommenden Wochenende ist ‚Verkaufsoffener Sonntag‘ in Saarburg

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Bildquelle: Fotograf: Claus Thoemmes (via wikipedia – CTHOE)

SAARBURG. Ihr habt Lust zu shoppen oder gemütlich durch kleine alte Straßen mit einem Eis in der Hand zu bummeln? Dann ist Saarburg genau das Richtige für euch. Hier kannst du gemütlich in einem Eiscafé sitzen, einen Café trinken oder in einem Restaurant direkt am atemberaubenden Saarburger Wasserfall eine Pizza essen. Die lange Straße mit Geschäften lädt prima zum Schlendern ein.

Von Cafés bis Restaurants gibt es dort außerdem mehrere Boutiquen für Kleidung, Taschen etc., Juweliere, sowie Schuhgeschäfte, Reisebüros, Buchhandlungen und Werkzeugläden. Man findet alles was das Herz begehrt.

In Saarburg kann man super zur Ruhe kommen. Es lädt ebenfalls dazu ein, einen gemütlichen Spaziergang an der Saar zu machen.

Ein Ausflug zur Sommerrodelbahn ist ebenfalls spaßig und absolut zu empfehlen. Mit dem Lift besteht die Möglichkeit auf-, und von dem Berg der Rodelbahn zu gelangen. Wer gerne wandert, kann durch die Weinberge laufen und gleichzeitig noch das Geld für den Lift sparen. Oben angekommen kann in der ansässigen Gastronomie entspannt werden.

Besucht Saarburg und überzeugt euch selbst. Ihr werdet es lieben!

(Text: Mariella Dietzen)

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