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Zock: “Sehe keinen Grund zur Kritik”

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TRIER. Hiltrud Zock, Kandidatin der CDU für die OB-Stichwahl am 12. Oktober, hat sich am Donnerstagabend zur lokalo-Anfrage hinsichtlich der aktuellen Diskussion über ein mögliches schwarz-grünes Bündnis (Das “Bündnispapier”) im Trierer Stadtrat und zur Debatte über die personelle Besetzung des Stadtvorstandes geäußert. Sie sehe keinen Grund, so Zock, Verhandlungen zwischen den Fraktionen zu kritisieren. Die Dezernate will sie “aufgabenbezogen strukturieren”.

“Im Trierer Stadtrat sind acht verschiedene Parteien und Gruppierungen vertreten. Dass hierbei mehrere Parteien über eine verbesserte Zusammenarbeit beraten, ist deren gutes Recht”, schreibt Zock in ihrer Antwort auf die lokalo-Anfrage. “Wenn CDU, SPD und Grüne als Fraktionen untereinander beraten, wie sie der Verantwortung gerecht werden können, die der Wähler diesen drei größten Fraktionen zugewiesen hat, sehe ich keinen Grund, dies zu kritisieren.” Ferner sehe sie als OB-Kandidatin keine Veranlassung, dies inhaltlich zu bewerten, “da ich in diese Gespräche verständlicherweise nicht eingebunden bin”.

“Hinsichtlich der Notwendigkeit von Veränderungen im Stadtvorstand beziehungsweise in den Dezernatszuschnitten habe ich mich bereits mehrfach geäußert”, so Zock. “Ich bleibe bei meinem Vorschlag, die Dezernate aufgabenbezogen zu strukturieren und werde mich dafür auch einsetzen.” Weiterhin werde sie als OB-Kandidatin “in den nächsten Tagen viele Ortsgespräche führen, um Fragen der Bürgerinnen und Bürger zu beantworten, um für deren Vertrauen und deren Stimme bei der Stichwahl am 12. Oktober zu werben”. (red/et)

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Bildquelle: Eric Thielen


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