Quantcast
Channel: lokalo.de
Viewing all 28890 articles
Browse latest View live

Lossprechungsfeier: Endlich Geselle – 90 Handwerksgesellen erhalten ihre Briefe

$
0
0

TRIER. Kevin Sanchez (19) ist froh, dass er ab sofort als Geselle auf die Baustelle geht. „Als Azubi bekommt man immer nur Arbeit zugewiesen. Nun habe ich mehr Verantwortung.“ Am Freitag (29.3.) erhielt der Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik aus Saarburg seinen Gesellenbrief – als bester seines Jahrgangs. Mit ihm wurden 89 weitere Gesellen technischer Berufe nach dreieinhalb Jahren Lehrzeit losgesprochen. Ausgerichtet wurde der Abend von der Kreishandwerkerschaft Trier-Saarburg, der Dachorganisation der Innungen.

Die Innungsobermeister überreichten die Gesellenbriefe vor rund 350 Gästen im Saal der Trierer Sparkassen-Zentrale, welche die Räumlichkeiten zur Verfügung stellte. Die Band Double Uplift füllte den Raum mit Musik. „Wie noch nie zuvor bietet das Handwerk vielfältige Möglichkeiten“, sagte Kreishandwerksmeister Gerd Benzmüller. Neben dem Meister könne auch ein Studium ein weiteres Ziel sein. Die frischen Gesellen sollten nicht glauben, sich nun ausruhen zu können und nicht mehr lernen zu müssen. Christian Neuenfeldt, Ausbildungsleiter der Handwerkskammer Trier, sagte: „Es gibt 7000 Handwerksbetriebe in der Region. 2000 stehen in den nächsten Jahren zur Übergabe an.“ Seit 2018 gibt es obendrein das Meister-Bafög, welches 75 Prozent der Kosten von 5000 bis 10.000 Euro abdeckt. Dennoch empfiehlt Neuenfeldt den Gesellen, sich ein wenig Zeit zu nehmen und erst einmal Erfahrung zu sammeln. Auch, wenn man nicht mehr drei Jahre lang als Geselle arbeiten müsse, bevor man die Meister-Ausbildung starten könne.

Der Präsident der Handwerkskammer, Rudi Müller, empfiehlt, die duale Meisterausbildung im Betrieb, in dem man sich Schritt für Schritt zum Meister entwickeln und gelerntes direkt anwenden könne. Mit dem Ausbilder-Schein könne man sich beispielsweise einen Gesellen betreuen.

Die Hauptgeschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft, Bärbel Schädlich, ist zufrieden mit dem Abend. Auch, wenn vor ein paar Jahren noch 120 bis130 statt 90 Gesellen losgesprochen wurden. „Wir wünschen uns mehr Auszubildende“, sagt Schädlich. Die Firmen haben meist volle Auftragsbücher, aber zu wenig Personal. Zu wenig Auszubildende, zu wenig Gesellen, zu wenig Meister. „Die Firmen könnten mehr Aufträge annehmen, wenn sie mehr Personal hätten“, sagt Schädlich. Für die frischen Gesellen ist das allerdings auch ein Vorteil. Sie sind begehrt. Die Nachfrage nach ihnen ist groß.

Die Gesellen und ihre Ausbildungsbetriebe

Kraftfahrzeugmechatroniker/in für Personenkraftwagentechnik:
Martin Aubart (KFZ-Mechaniker-Meister Rainer Schu, Freudenburg), Marius Bettendorf (Hess GmbH&Co. KG, Trier), Sebastian Brech (Konzer-Auto-Teile GmbH, Konz), Nikita Chetverikov (Autohaus Zeimet GmbH, Trier), Daniel Eberhardt (Auto-Kauth, Trier), Lucas Eiden (Volkswagen Zentrum, Trier), Marcel Freese (Ford Händler Autohaus Werner, Saarburg), Lukas Hewer (KFZ-Malburg, Hermeskeil), Dennis Hoffmann (Autohaus Scholtes, Mehring), Jan Hoffmann (Thörnich KFZ-Meisterbetrieb, Trierweiler), Sain Kadirov (Mercedes Hess, Trier), Christian Klassen (Heister Automobile, Trier), Nico Kohlhaas (Autohaus Raiffeisen Eifel-Mosel-Saar, Trier), Matthias Krewer (Volkswagen Zentrum, Trier), Fabian Lanzsch (Autohaus Bojahr, Schweich), Sergej Laschmanov (Konzer-Auto-Teile GmbH Stephan Brech, Konz), Philip Laurent (Porsche Zentrum, Trier), Alexander Lenarz (Heister Special Cars GmbH, Trier), Bryan Maus (Auto-Braun KG, Wincheringen), Peter Mirold (Autohaus Werner, Saarburg), Philipp Mühlenbruch (Stadtverwaltung Trier, Trier), Marvin Picha (Auto-Kordel, Kenn), Klemens Rehn (Auto Schwall, Waldrach), André Rupprechter (Cloppenburg, Trier), Jannik Schmitt (Auto Brauß, Trier), Kai Valerius (Cloppenburg, Trier), Nils Wanken (B.L.W. KFZ-Technik Hans-Werner Lex, Klüsserath), Patrick Weber (Cloppenburg, Trier), Nico Wurster (KFZ-Reparaturen Jägen, Fell-Fastrau).

Kraftfahrzeugmechatroniker/in für Nutzfahrzeugtechnik:
Marco Bauer (Theo Steil, Trier), Jan Breidenbach (MAN Truck&Bus Deutschland, Trier), Jens Jung (Rhein-Mosel Verkehrsgesellschaft, Trier), Christos Kontogiannis (SWT, Trier), René Kremin (Gangolf Nutzfahrzeuge, Trier), Marius Mattes (Scania Vertrieb und Service, Föhren).

Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker für Karosserie- und Fahrzeugbautechnik:
Benjamin Ames (CTR-Fahrzeugtechnik, Osann-Monzel), Philipp Daus, Maurice Degener, Florian Kranz (alle drei MAN Truck & Bus AG Truck Modification Center, Wittlich)

Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker für Karosserieinstandhaltungstechnik:
Marcel Kiesch (Karosseriebau Köppen, Bitburg), Julian Sesterhenn (Mercedes Hess, Trier).

Feinwerkmechaniker Maschinenbau:
Hong Phuc Dang (Metallbau Hase, Trier), Julius Effland (Leppin Maschinenbau, Trier), Carsten Heck (Technik für Agrar und Bau, Auw), Maurice Schmitt (SAB GmbH, Grevenmacher).

Metallbauer/in Konstruktionstechnik:
Nicolas Christmann, Aaron Lee Hauprich, Ralph Kalle, Alessandro Mazzaro, Marcel Müller, Nico Schweitzer (alle sechs Metallbau Hase, Trier), Paul Lel, Hakim Lucas (beide Metall in Form, Longuich), Tristan Thul (Metallbau Müller, Föhren), Anton Tyurin (Metallbau Dirk Tiedeken, Trier), Lars Wagner (Metallbau Jürgen Hoffmann, Osburg), Christian Walter (Seitz Industriebau, Speicher).

Metallgestaltung/Kunstschmiede-Metallgestaltung:
Bastian Eiden (Kunstschmiede-Metallgestaltung Hans-Jörg Bender, Schweich), Rahel Stöcken (Kunstschmiedewerkstatt für Metallgestaltung und Metallrestaurierung)

Elektroniker/in Energie- und Gebäudetechnik:
Tim Ahrling (Elektro Willems, Gusterath), Marc Barg (Elektro Esser, Trier), Sergej Benner (Wilh. F. Schmitz Elektrotechnische Planung und Ausführung, Trier), Franz Both, Johannes Thiel, Lucas Welsch (alle drei Elektro Porn, Trier), Benedikt Efferz (Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Trier), Diogo Gil Ramos (Elektroinstallation Josef Benzmüller, Saarburg), Simon Hemgesberg (Wilh. F. Schmitz Elektrotechnische Planung und Ausführung, Trier), Volker Herrmann (Holger Maas Elektrotechnik, Freudenburg), Luis Herz (Elektro-Bloeck, Trier), Pascal Kirchartz, Sebastian Lübeck (beide Marbach Sicherheitssysteme, Trier), Matthias Nolles, Nikolas Zabatino (beide Elektro-Bloeck, Trier), Konrad Oschmann, Niklas Philipps (beide Elektro Benzmüller, Saarburg), Elias Richter (Elektromeister Harald Fricke, Trier), Kevin Sanchez (Schmitt Elektrotechnik, Konz), Nico Simon (Elektro Esser, Trier), Michael Ziewers (BHG Trier GmbH, Trier).

Elektroniker/in für Maschinen und Antriebstechnik:
Kerim Acikgöz (GVT Gesellschaft für Vakuum-Technik, Quierschied), Darryl Gessinger (Eltra Elektromaschinen und Transformatorenbau GmbH, Osann-Monzel), Thomas Hammen (Frey Elektromaschinenbau, Mainz), Eduard Moor (Edmund Boudier Elektroinstallateurbetrieb, Saarlouis), Marvin Nix (Andreas Fuhrmann Antriebs- und Krantechnik, Kehrig), Daniel Rimmer (Elektromaschinenbau Moskopp-Elektromotoren, Koblenz), Ina Roth (Klein Elektronik, Wittlich-Wengerohr), Daniela Schend (ESS Elektromotoren Service Sierleja, Föhren), Leon Urig (Uder Elektromechanik, Friedrichsthal).

Der Beitrag Lossprechungsfeier: Endlich Geselle – 90 Handwerksgesellen erhalten ihre Briefe erschien zuerst auf lokalo.de.


++ AKTUELL: SEK Einsatz in Trier-Nord sorgt für Verkehrsbehinderungen ++

$
0
0

TRIER. Zurzeit sorgt ein polizeilicher Einsatz in der Zurmaiener Straße in Höhe eines dortigen Einkaufszentrums für Verkehrsbehinderungen, die sich bis auf die A 602 und den Verteiler Nord auswirken.

Hintergrund ist ein seit längerem bestehendes Ermittlungsverfahren im Bereich der Betäubungsmittelkriminalität. Unter Einsatz von Spezialeinsatzkräften wurde gegen 15:45 Uhr ein Fahrzeug gezielt aus dem fließenden Verkehrs heraus gestoppt und die beiden Insassen festgenommen.

Nähere Informationen in Kürze.

Der Beitrag ++ AKTUELL: SEK Einsatz in Trier-Nord sorgt für Verkehrsbehinderungen ++ erschien zuerst auf lokalo.de.

Greenpeace gegen Aufschub bei französischen Atomkraftwerken

$
0
0

LUXEMBURG. Vor einer Laufzeitverlängerung für alte französische Atomkraftwerke hat die Umweltorganisation Greenpeace am Dienstag in Luxemburg gewarnt. Bei den französischen Reaktoren mit 900 Megawatt Leistung bestünden «wesentliche Sicherheitsdefizite von gravierender Bedeutung», sagte Roger Spautz von Greenpeace.

Diese seien unter praktischen Gesichtspunkten, beispielsweise wegen Platzmangels, durch Nachrüstung «nicht behebbar». Die Organisation bezog sich bei dieser Einschätzung auf ein Gutachten von Professor Manfred Mertins von der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit. An dieser Gesellschaft sind unter anderem der Bund und die Technischen Überwachungsvereine beteiligt.

In Frankreich läuft eine Überprüfung von mehr als 40 Jahre alten 900-MW-Reaktorblöcken an. Zu dieser Art von Kraftwerken gehört beispielsweise das 1972 in Betrieb genommene Atomkraftwerk Fessenheim mit zwei Blöcken von jeweils 880 MW. Das 1986 in Betrieb genommene Atomkraftwerk Cattenom verfügt hingegen über vier größere Reaktorblöcke von je 1300 MW. Beide stehen unweit der Grenze zu Deutschland.

Die alten französischen Atomkraftwerke, die vor den Reaktorkatastrophen von Tschernobyl und Fukushima errichtet wurden, müssten das Sicherheitsniveau neuer Anlagen erreichen, forderte Greenpeace. Dies sei jedoch technisch nicht möglich. Beispielsweise seien die Fundamente alter Anlagen deutlich dünner als die moderner Anlagen. Die Nachbarländer Frankreichs wurden aufgefordert, Konsultationen mit Paris über das weitere Vorgehen zu verlangen.

Der Beitrag Greenpeace gegen Aufschub bei französischen Atomkraftwerken erschien zuerst auf lokalo.de.

Baumarktkette Hornbach hält an umstrittenem Werbespot fest

$
0
0

NEUSTADT/WEINSTRAẞE. Die Baumarktkette Hornbach setzt weiter auf ihren umstrittenen Werbespot «So riecht das Frühjahr», der von Kritikern als diskriminierend empfunden wird.

Das Unternehmen will aber künftig (ab 4.4.) im Internet unter www.hornbach.de/UnsereHaltung auf Fragen zu dem Film eingehen und Position beziehen, «um Missverständnisse und Fehlinterpretationen auszuräumen», wie Hornbach am Dienstag mitteilte.

In dem 45-sekündigen Film ist zu sehen, wie sich europäisch aussehende Männer nach getaner Gartenarbeit ihre Kleidung ausziehen, die dann in Plastikbeutel luftdicht verpackt wird. Am Ende des Werbespots zieht eine asiatisch aussehende Frau einen solchen Beutel aus einem Automaten, nimmt einen tiefen Luftzug und lächelt verzückt. Es folgt die Einblendung: «So riecht das Frühjahr.»

Der Spot hatte Kritik ausgelöst, in einer von Tausenden unterstützten Online-Petition war sogar von Rassismus die Rede. Dies wies Hornbach zurück. «Es tut uns sehr leid, dass in Teilen der asiatischen Community in Europa und auch in Südost-Asien der Eindruck entstanden ist, die Kampagne sei diskriminierend gemeint. Dafür entschuldigen wir uns», erklärte Hornbach. Es sei aber unter anderem darum gegangen, Rollenklischees zu verdrehen. Das Unternehmen habe sich mehrfach gegen jede Form von Diskriminierung positioniert. Am Montag hatten sich Verantwortliche des Unternehmens mit drei Kritikerinnen zu einem Gespräch getroffen.

Hier ist der umstrittene Spot:

Der Beitrag Baumarktkette Hornbach hält an umstrittenem Werbespot fest erschien zuerst auf lokalo.de.

«Bomben an Bord»: Verärgerter Autofahrer löst Alarm aus

$
0
0

PIRMASENS. Mit Bemerkungen über eine «Bombe» in seinem Transporter hat ein Fahrer bei einer Kontrolle in einer US-Einrichtung in Landau eine – letztlich ergebnislose – Suchaktion ausgelöst.

Der Transporter des Mannes sei am Morgen bei der Einfahrt in die Husterhöhkaserne wie üblich vom Sicherheitspersonal kontrolliert worden, teilte die Polizei in Pirmasens am Dienstag mit. Offenbar aus Ärger darüber habe der Fahrer dem Sicherheitspersonal gesagt, er habe «Bomben an Bord».

Daraufhin wurde der Mann zur Seite genommen und das Umfeld um den Transporter abgesperrt und das Auto von Sprengstoffspürhunden der US-Streitkräfte untersucht. Am Mittag wurde Entwarnung gegeben.

Gegen den 31-Jährigen sei ein Ermittlungsverfahren wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhen von Straftaten eingeleitet worden, hieß es. Zudem muss er damit rechnen, den Polizeieinsatz zu bezahlen. Die Husterhöhkaserne ist eine US-Liegenschaft, in der sich unter anderem eine medizinische Einrichtung befindet.

Der Beitrag «Bomben an Bord»: Verärgerter Autofahrer löst Alarm aus erschien zuerst auf lokalo.de.

Grausamer Tiermord: Kater mit Nylonstrick getötet

$
0
0

ANNWEILER. In der Pfalz ist ein Kater auf dem Grundstück seiner Halter getötet worden.

Das ein Jahre alte Tier sei mit einem verknoteten Nylonstrick um den Hals stranguliert worden, teilte die Polizei am Dienstag mit.

Von dem Täter fehlte zunächst jede Spur. Das tote Tier war am Dienstagvormittag auf dem Grundstück in Rinnthal (Kreis Südliche Weinstraße) entdeckt worden.

Der Beitrag Grausamer Tiermord: Kater mit Nylonstrick getötet erschien zuerst auf lokalo.de.

++ Verlosung: “Meet & Greet“ mit Jorge González – 1 x 2 Karten für den “Friendsday“ ++

$
0
0

WITTLICH. Keiner beherrscht den sicheren Gang auf 18-Zentimeter-Absätzen so wie er. Wer „Hola Chicas“ hört, weiß sofort, wer da spricht. Jorge hat den „Chicas Walk“ zu seinem Markenzeichen gemacht.

Als Catwalk-Trainer bei „Germany‘s Next Topmodel by Heidi Klum“ oder aktuell als Juror bei „Let’s Dance“ begeistert er durch seinen Charme und Witz. Am 13. April wird er sicherlich auch alle Besucher im Hause BUNGERT begeistern.

Wir verlosen 1 x 2 „MEET & GREET“-TICKETS für den „Friendsday“ mit Stargast Jorge Gonzales am 13. April !

So einfach nehmt ihr an der Verlosung teil:

1. Markiert eine Freundin mit der ihr gerne nach Wittlich möchtet
2. Liked und Teilt unseren Beitrag auf Facebook.


Einsendeschluss ist Montagmittag, 8. April, 12 Uhr

Holt Euch ein Autogramm von Jorge González und lasst euch mit Ihm fotografieren. Das Bild könnt Ihr gleich mitnehmen. Die aktuellen Make-up-Trends und Beauty-Tipps gibt es von unseren Visagistinnen.
Unsere Sektbar erfrischt euch mit einem prickelnden Sekt-Cocktail. Weitere Aktionen erwarten euch!

Für eure Planung:

11:00 – 17:00 Uhr: Rahmenprogramm mit Fotowand, Sektbar, Beautystand mit Visagistinnen und einiges mehr.

14:30 – 15:00 Uhr: Meet & Greet mit Jorge im „50 Grad Nord“ mit Gewinnern von facebook-Gewinnspielen
15:15 – 17:00 Uhr: Autogrammstunde/ Fotoshooting mit Jorge

Der Beitrag ++ Verlosung: “Meet & Greet“ mit Jorge González – 1 x 2 Karten für den “Friendsday“ ++ erschien zuerst auf lokalo.de.

An der Universität Trier geht’s erstmalig zum Sommersemester los

$
0
0

TRIER. Knapp 280 Studierende beginnen jetzt ihr Studium an der Universität Trier. Zuvor war ein Start in den meisten Fächern nur im Wintersemester möglich.

„Wir freuen uns, dass unser Angebot des fächerübergreifenden Studienstartes zum Sommersemester gut angenommen wurde“, sagt Universitätspräsident Michael Jäckel, „ein besonderer Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die dies möglich gemacht haben.“ Die neuen Studierenden in Bachelor- und Masterstudiengängen treffen auf dieselben guten Studienbedingungen an der Universität Trier, die auch ihre Kommilitonen erwarten, die im Wintersemester starten. Sie können beispielsweise aus demselben Angebot aus Lehrveranstaltungen ihre Kurse wählen.

Beim so genannten Orientierungstag hieß die Universität Trier heute die neuen Studierenden willkommen. So stellten sich die verschiedenen Einrichtungen und Gruppen der Universität Trier vor, bei Führungen konnten die „Erstis“ den Campus kennenlernen und den Tag in der Fotobox festhalten.

Insgesamt studieren derzeit circa 11.670 Personen an der Universität Trier. Das ist nach Einschätzung von Michael Jäckel „eine gute Zahl, die anders als an Massenuniversitäten die persönliche Betreuung der Studierenden ermöglicht.“ Wie in den vergangenen Jahren auch ist die Zahl der Studierenden im Sommersemester etwas niedriger als im Wintersemester. Im Wintersemester 2018/19 waren circa 12.800 Studierende eingeschrieben.

Besonders beliebt bei den Studienanfängern sind Jura, Betriebswirtschaftslehre und Lehramt. Alle Studiengänge ohne Numerus clausus konnten jetzt erstmalig auch zum Sommersemester begonnen werden. Die Universität Trier rechnet damit, dass sich die Zahl der Studierenden, die sich in den kommenden Jahren zum Sommersemester einschreibt, noch vergrößern wird. Michael Jäckel: „Ein neues Angebot braucht seine Zeit, bis es sich herumspricht.“

Mit dem Studienstart im April war die Universität Trier dem Wunsch vieler Studieninteressierter nachgekommen. Auch ist es nun für Studierende zum ersten Mal möglich, das Studienfach zum Sommersemester zu wechseln. Zuvor konnte der Fachwechsel nur in einigen Fächern zum Sommer vollzogen werden.

Allen, die überlegen, zum Wintersemester ein Studium aufzunehmen, bietet die Universität Trier wieder ein Schnupperstudium an. Interessierte haben die Möglichkeit, ohne vorherige Anmeldung ausgewählte Vorlesungen an der Universität Trier zu besuchen (www.schnupperstudium.uni-trier.de). Einen breiten Überblick über alle Studiengänge können sich Schüler und alle anderen Studieninteressierten beim Infotag am 5. September verschaffen.

Der Beitrag An der Universität Trier geht’s erstmalig zum Sommersemester los erschien zuerst auf lokalo.de.


Gentest bestätigt: Wolf hat sich niedergelassen

$
0
0

DAADEN/WESTERWALD. Am ehemaligen Truppenübungsplatz Daaden/Stegskopf im Westerwald hat sich tatsächlich ein Wolf niedergelassen. Dies hat nun ein Gentest bestätigt, wie das Umweltministerium am Mittwoch mitteilte. Mit dem Ergebnis ist dort innerhalb eines halben Jahres zum zweiten Mal dasselbe weibliche Tier nachgewiesen worden.

Das Land könne das Gebiet somit nun offiziell als Wolfsterritorium ausweisen. Es soll den Namen «Stegskopf» tragen.

Wie die Sprecherin des Umweltministeriums, Josephine Keller, erklärte, ändert sich an den Schutzauflagen allerdings nichts. Seit einem ersten Foto eines Wolfs aus dem Mai 2018 gibt es ein Präventionsgebiet Westerwald. Ein etwa 200 Quadratkilometer großer Teil davon wird als Wolfsterritorium ausgewiesen. Die Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes für den Wolf (DBBW) wird das Gebiet in die bundesweite Datenbank eintragen, heißt es.

Im August 2018 konnte ein erster DNA-Nachweis für den Wolf erbracht werden. Danach handelte es sich um ein junges Weibchen aus dem Rudel «Göhrde» aus Niedersachsen. Im Dezember 2018 hatte der Revierförster der Bundesforsten während einer Kontrollfahrt ein zweites Foto aufgenommen. Der jetzige DNA-Nachweis einer im Januar genommenen Probe bestätigte, dass es sich um denselben Wolf handelt.

Bisher sind insgesamt in 17 Fällen Wölfe in Rheinland-Pfalz nachgewiesen worden. Wahrscheinlich gehe es um sechs bis zehn Tiere, teilte das Ministerium mit.

Der Beitrag Gentest bestätigt: Wolf hat sich niedergelassen erschien zuerst auf lokalo.de.

Pilgerreise von Trier nach Santiago de Compostela – Ritterlicher Ritt von 2376 Kilometern

$
0
0

TRIER. Ritterlicher Besuch vor dem Rathaus: „Burggraf Gilbert Haufs-Brusberg“, authentisch im Rittergewand gekleidet, besuchte kurz nach dem Start seiner Pilgertour, die er auf Pferd Santi zurücklegt, Oberbürgermeister Wolfram Leibe.

Dieser wünschte ihm vor allem gutes Wetter und überreichte ihm eine Grußbotschaft für den Metzer Oberbürgermeister Dominique Gros, die Haufs- Brusberg nach einem Viertagesritt überreichen will. Für den Pilger, der im normalen Leben Rechtsanwalt in Trier ist, geht die Reise dann noch weiter: Sein Ziel ist das Grab des Apostels Jakobus im spanischen Santiago de Compostela.

Für die 2376 Kilometer lange Strecke hat Haufs-Brusberg, der Schloss Veldenz an der Mosel sein Eigen nennt, 92 Tagesritte eingeplant. Er löst mit der Pilgerreise nach eigener Aussage ein Versprechen zum Eintritt in den Ruhestand ein.

Der Beitrag Pilgerreise von Trier nach Santiago de Compostela – Ritterlicher Ritt von 2376 Kilometern erschien zuerst auf lokalo.de.

Mit dem 15. Trierer Ostermarkt in den Frühling starten

$
0
0

TRIER. Der Winterschlaf ist vorbei! Trier freut sich auf einladende Freiterrassen, eine lebendige Trierer Innenstadt, verlockende Angebote, den Frühling und das kommende Osterfest. Zwei Wochen vor den Feiertagen eröffnet die City-Initiative Trier e. V. (CIT) mit dem 15. Ostermarkt vom 04.-07. April die Frühjahrs-Saison.

Bei diesem kleinen Jubiläum präsentieren über 30 Anbieter ihr Kunsthandwerk, Handarbeiten und Delikates auf dem Haupt- und Kornmarkt. Eingerahmt ist das Oster-Festival von einer frühlingshaften Blumen- und Pflanzenwelt, die schon den Sommer ahnen lässt. Selbstverständlich haben wir für einen Familienausflug zum Ostermarkt auch an einen herzhaften Imbiss, die leckere Schnaserei und das Glas Sekt oder Wein gedacht. Hier bei uns in der herrlichen Trierer Innenstadt können Sie es sich richtig gut gehen lassen!

Auf unserem Trierer Ostermarkt finden Sie von Donnerstag bis Samstag, jeweils von 10.00 bis 19.30 Uhr, alles, was Sie sich für den Frühling und die kommenden Feiertage wünschen!

Am Verkaufsoffenen Sonntag (07. April) öffnet zudem auch der innerstädtische Handel seine Türen für Sie! Präsentiert werden Ihnen von 13.00 -18.00 Uhr Sortimente für das kommende Osterfest und die angesagten Modetrends für Frühjahr und Sommer.

Wir, die CIT, erleichtern Ihnen in Kooperation mit den Trierer Stadtwerken die Anreise an diesem ersten Verkaufsoffenen Sonntag des Jahres! Durch unseren für Sie kostenlosen P+R-Service kommen Sie bequem und sicher in der Innenstadt an, während Ihr Auto kostenfrei auf dem Messepark-Gelände auf Sie wartet.
Die Shuttle-Busse starten ab 12.30 Uhr vom Messepark an den Moselauen. Die letzte Fahrt zurück ist um 18.00 Uhr ab der Haltestelle Konstantin Basilika. Alle unsere Gäste, die mit dem PKW in die Innenstadt fahren, werden gebeten, dem Parkleitsystem zu einem der über 3.200 citynahen Parkplätze zu folgen.

Weitere Informationen: www.treffpunkt-trier.de

Der Beitrag Mit dem 15. Trierer Ostermarkt in den Frühling starten erschien zuerst auf lokalo.de.

Störende Piepgeräusche: Hotelgast schraubt Brandmelder in seinem Zimmer ab

$
0
0

ST. INGBERT. Ein Hotelgast hat am Dienstag in seinem Zimmer einen Rauchmelder abgeschraubt und so die Feuerwehr bei einem Einsatz behindert. Der Mann war vom Piepton des Rauchmelders genervt, der durch einen Brandalarm in einem Hotel in St. Ingbert ausgelöst wurde, wie die Feuerwehr am Mittwoch mitteilte.

Kurz zuvor war ein Feuermelder in der Sauna des Hotels losgegangen. Daraufhin rückte die örtliche Feuerwehr mit drei Einsatzwagen an. Nachdem die Feuerwehrleute keinen Brand feststellen konnten, wollten sie die Brandanlage wieder zurücksetzen. Das funktionierte zunächst nicht.

Erst als der abgebaute Rauchmelder als Ursache festgestellt und wieder angeschraubt wurde, funktionierte die Brandanlage wieder. Die Feuerwehr St. Ingbert betonte nach dem Vorfall erneut, dass das Entfernen von Rauchmeldern verboten sei und bei einem Alarm das Gebäude sofort zu verlassen sei.

Der Beitrag Störende Piepgeräusche: Hotelgast schraubt Brandmelder in seinem Zimmer ab erschien zuerst auf lokalo.de.

Blitzer-Aktion: Etwa 1,89 Millionen Temposünder beim Speedmarathon 2018

$
0
0

MAIN/REGION TRIER. 24 Stunden lang macht die Polizei in Rheinland-Pfalz Jagd auf Temposünder. Gestartet ist die europaweite Aktion, die auch in anderen Bundesländern läuft, planmäßig am Mittwochmorgen, wie ein Polizeisprecher in Koblenz sagte.

Der Blitzer-Marathon läuft unter Federführung des europäischen Netzwerks der Verkehrspolizeien (Tispol). Aufgestellt worden sind in Rheinland-Pfalz zum Beispiel im Gebiet des Polizeipräsidiums Westpfalz drei Radarfallen.

Der Blitzermarathon sollte noch bis zum frühen Donnerstagmorgen weiterlaufen, dann sind den Angaben zufolge die ersten Zahlen der 24-Stunden-Aktion zu erwarten. Auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur teilte das Innenministerium mit, dass allein im vergangenen Jahr auf den rheinland-pfälzischen Straßen insgesamt rund 1,89 Millionen Temposünder erwischt worden sind. Das waren deutlich mehr Fälle als noch 2017. Damals habe die Zentrale Bußgeldstelle rund 1,51 Millionen Verstöße gegen das Tempolimit bearbeitet.

Vor allem die A3 bei Neustadt/Wied im Norden des Landes scheint bei Rasern beliebt: Auf der Strecke gebe es in beide Fahrtrichtungen feste Blitzer. Die Geräte dort seien im vergangenen Jahr auffallend oft ausgelöst worden.

Den Geschwindigkeitsrekord knackte ein Fahrer allerdings im südlichen Rheinland-Pfalz: Statt den erlaubten 130 Stundenkilometer sei er mit 265 Stundenkilometer auf der A 650 bei Ellerstadt (Kreis Bad Dürkheim) unterwegs gewesen.

Die gestiegene Zahl der erwischten Temposünder bedeutete für das Land auch mehr Verwarnungs- und Bußgelder. Rund 73 Millionen Euro seien im vergangenen Jahr auf diesem Wege in den Landeshaushalt geflossen – etwa 15 Millionen Euro mehr als im Vorjahr.

Der Beitrag Blitzer-Aktion: Etwa 1,89 Millionen Temposünder beim Speedmarathon 2018 erschien zuerst auf lokalo.de.

Mit 2 Promille: Autofahrer lotsen betrunkene Frau am Steuer von Straße

$
0
0

NEUWIED. Drei Autofahrer haben gemeinsam eine betrunkene Frau am Steuer von der Straße gelotst. Zuvor hatten sie am Dienstagabend beobachtet, dass die 39-Jährige auf einer Bundesstraße Schlangenlinien fuhr und zwischenzeitlich fast bis zum Stillstand abgebremste, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte.

Die drei Autofahrer erkannten die Gefahr, kreisten den Wagen der Frau ein und dirigierten die 39-Jährige so bis zur nächsten Ausfahrt, wie ein Polizeisprecher berichtete.

Die alarmierte Polizei stellte bei der Frau bei einem Atem-Alkoholtest von fast zwei Promille fest. Sie musste ihren Führerschein abgeben. In einer Mitteilung lobte die Polizei, die helfenden Autofahrer hätten mit ihrem beherzten Eingreifen Schlimmeres verhindert.

Der Beitrag Mit 2 Promille: Autofahrer lotsen betrunkene Frau am Steuer von Straße erschien zuerst auf lokalo.de.

Frauenrechtlerinnen fordern mehr Schutz für Prostituierte

$
0
0

MAINZ. Deutschland geht nach Auffassung von Frauenrechtlerin Alice Schwarzer zu wenig gegen Prostitution vor. «Die Gesetze tragen eindeutig die Handschrift der Prostitutions-Lobby», sagte die 76-Jährige zu Beginn des «Weltkongresses gegen sexuelle Ausbeutung von Frauen und Mädchen» am Mittwoch in Mainz.

Mit Prostitution werde weltweit mindestens so viel Geld gemacht wie mit Drogen und Waffen. Aber etwa neun von zehn Frauen endeten im totalen Elend. «In Deutschland gehen wir in Sachen Prostitution einen Sonderweg», kritisierte Schwarzer. Prostitution werde nicht geächtet, sondern sei sogar salonfähig, monierte sie. So habe Deutschland eine Drehscheibe für den Menschenhandel werden können und sei ein «Paradies für Zuhälter und Freier».

«Prostitution: Weder Sex noch Arbeit!», lautet das Thema des Kongresses. Rund 300 Menschen aus zahlreichen Ländern diskutieren bis einschließlich Donnerstag über das Thema. Sie fordern ein generelles «Sexkaufverbot» auch in Deutschland und die Einführung des sogenannten Nordischen Modells, bei dem sich Freier per se strafbar machen. «Keine Einzige macht sowas freiwillig», sagte Lea Ackermann, die Gründerin des Vereins SOLWODI, der den Kongress organisiert hat.

Sandra Norak, Mitglied des Vereins «Sisters – für den Ausweg aus der Prostitution», schilderte ihren Weg in die Prostitution und das Leiden. Ein vermeintlicher Geliebter habe sie zum ersten Mal mit in ein Bordell genommen. Obwohl sie ein schlechtes Gefühl hatte, ließ sie sich zur Prostitution überreden. Sie war jung, ihre Familienverhältnisse schwierig und sie habe nicht gewusst, wie sie sich verhalten sollte, berichtete Norak. Der Mann habe ihr nicht nur Liebe vorgegaukelt, sondern auch «einen Job wie jeden anderen». Diese Loverboy-Methode stehe häufig am Beginn von Prostitution. Faktoren wie Armut, Gewalt- und Missbrauchserfahrung machten es den Männern leichter.

Sechs Jahre habe sie in der Prostitution dann Frauen erlebt, die Misshandlungen und die Verletzung ihrer Würde nur mit viel Alkohol und Drogen ertrugen, berichtete Norak. Frauen, die Gefühle wie Schmerz, Widerstand, Trauer und Ekel unterdrückt und keinen Ausweg aus der «permanenten Demütigung und Entmenschlichung» gefunden hätten. Der Staat müsse die Menschen vor der Ausbeutung in der Prostitution schützen, verlangte Norak. Er toleriere mit seinen Gesetzen vielmehr den sexuellen Missbrauch.

«Wir brauchen einen Richtungswechsel in Deutschland hin zum «Nordischen Modell»», verlangte sie. Dieses existiere bereits seit einigen Jahren in Schweden, Island und Norwegen. Seit 1999 hätten sich immer mehr europäische Länder dem Modell angeschlossen, zuletzt Frankreich (2016) und Irland (2017).

Die Bundesregierung hält die Einführung des «Nordischen Modells» nicht für den richtigen Weg. Dies «würde an der realen Situation nichts ändern, sondern lediglich den Eindruck erwecken, dass die Prostitution eingedämmt worden sei», erläuterte ein Sprecher des Bundesfamilienministeriums in Berlin. «Wo die Prostitution verboten ist, ist sie nicht mehr sichtbar – aber dennoch vorhanden und vermutlich mit größeren Gefahren für die Prostituierten verbunden.»

Mit dem Prostituiertenschutzgesetz wurden in Deutschland erstmals 2017 rechtliche Rahmenbedingungen für die legale Prostitution geschaffen. Ziel des Gesetzes ist es, das sexuelle Selbstbestimmungsrecht von Prostituierten zu stärken, fachgesetzliche Grundlagen zur Gewährleistung verträglicher Arbeitsbedingungen zu schaffen und gefährliche Erscheinungsformen der Prostitution einzudämmen. Dazu gehört etwa die Pflicht zur persönlichen Anmeldung und zu regelmäßigen gesundheitlichen Beratungen. Diese Reform des Gesetzes von 2002 habe zwar etwas verbessert, aber nicht viel, bemängelte Schwarzer.

Beim «Sexkaufverbot» wie in Schweden werde der Kauf – nicht jedoch der Verkauf – sexueller Dienste kriminalisiert, sagte der Ministeriumssprecher. «Auch in diesem Fall besteht aber aus unserer Sicht wie bei einem kompletten Prostitutionsverbot die große Gefahr, dass die Sexarbeiterinnen in die Illegalität gedrängt werden und den Gefahren und Risiken des Gewerbes schutzlos ausgeliefert sind.»

Der Beitrag Frauenrechtlerinnen fordern mehr Schutz für Prostituierte erschien zuerst auf lokalo.de.


61-jähriger Mann stirbt in der Eifel bei Verkehrsunfall mit Lastwagen

$
0
0

KEMPENICH. Ein 61-Jähriger Autofahrer ist am heutigen Mittwoch im Landkreis Ahrweiler bei einem Verkehrsunfall mit einem Lastwagen ums Leben gekommen.

Seine 57 Jahre alte Beifahrerin sei schwer verletzt worden, teilte die Polizei mit. Der Mann war auf einer Bundesstraße bei Kempenich auf gerader Strecke aus zunächst ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr geraten und mit dem Lkw zusammengestoßen, wie die Polizei mitteilte.

Der 61-Jährige erlag noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen. Die Beifahrerin wurde mit einen Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht.

Der 35-jährige Lkw-Fahrer erlitt einen Schock. Die Straße war nach Polizeiangaben etwa vier Stunden komplett gesperrt.

Der Beitrag 61-jähriger Mann stirbt in der Eifel bei Verkehrsunfall mit Lastwagen erschien zuerst auf lokalo.de.

Trier: Gegen Laterne gekracht, Fahrzeug stehen lassen und abgehauen!

$
0
0

TRIER. Wie die Polizei mitteilt, kam es am frühen Donnerstagmorgen, 4. April, zwischen 2 und 4 Uhr, in der Albert-Camus-Straße zu einem Verkehrsunfall mit anschließender Fahrerflucht.

Ein silber-grauer Toyota mit Trierer Kennzeichen prallte dabei zunächst aus ungeklärter Ursache gegen eine Straßenlaterne. Anschließend flüchtete der oder die Fahrzeugführer/-in vom Unfallort, der Wagen wurde am Unfallort belassen.

Sowohl am Fahrzeug, als auch an der Laterne entstand ein erheblicher Sachschaden von insgesamt ca. 11.000 EUR. Zur Aufklärung des Sachverhaltes ist die Polizeiinspektion Trier dringend auf Zeugenhinweise zu dem Vorfall angewiesen.

Zeugen werden gebeten, sich mit der Inspektion unter der Telefonnummer 0651/9779-3200 in Verbindung zu setzen.

Der Beitrag Trier: Gegen Laterne gekracht, Fahrzeug stehen lassen und abgehauen! erschien zuerst auf lokalo.de.

Abiturjahrgang 2019 des Bischöflichen Angela-Merici-Gymnasiums Trier (AMG)

$
0
0

TRIER. „AMG will never be that great again!“: Unter diesem Motto sind am Freitag, 29. März 2019, die 80 Abiturientinnen des Jahrgangs 2019 feierlich verabschiedet worden. Zwei Schülerinnen haben mit Bestnote 1,0 bestanden, der Jahrgang hatte insgesamt 24 Abschlüsse mit einer eins vor dem Komma.




Die Abiturientia 2019 des AMG Trier:

Adams, Pauline, Mehring; Bangert, Kathrin, Konz; Bayer, Sina, Pellingen; Belkot, Viktoria, Zemmer; Betzhold, Jasmin, Mannebach; Bier, Christina, Trier; Blome, Helena, Trier; Burg, Lara, Mertesdorf; Clemens, Victoria, Fisch; Conen, Helena, Zemmer; Dieck, Imke Luise, Welschbillig; Dres, Natascha, Orenhofen; Ense, Milla, Welschbillig; Erlenbach, Johanna, Konz; Feid, Laura, Gusterath; Fey, Stella, Orenhofen; Finger, Valeska, Thomm; Franzen, Maja, Schöndorf; Franzen, Miriam, Fell; Gerl, Sonja, Trier; Grimbach, Lea, Lampaden; Gubernator, Maren, Waldrach; Hamburger, Leah, Trier; Haubrich, Kim Julie, Föhren; Heidweiler, Melanie, Newel; Hoehl, Pia, Pellingen; Huber, Marie, Trier; Hubo, Luisa, Trierweiler; Huck, Laura, Konz; Jakobs, Francesca, Trierweiler; Jonas, Lena, Bonerath; Jutz, Lea, Mertesdorf; Jónsdóttir Calvi, Adriana, Trierweiler; Käsgen, Hannah, Trier; Knippertz, Eva, Welschbillig; Knopp, Dana, Trier; Koch, Lisa-Marie, Gusterath; Köhl, Lisa, Konz; Krämer, Annika, Trier; Kreuzkamp, Lena, Trier; Krütten, Lisa, Trier; Kuschneruk, Larissa, Newel; Lau, Wiebke, Welschbillig; Leßmann, Fiona, Trier; Leyendecker, Flavia, Trier; Lienkamp, Katharina, Pluwig; Lorig, Renée, Newel; Mader, Ilka, Trier; Maihöfer, Alina, Osburg; Marx, Esther, Lampaden; Masi, Laura, Temmels; Müller, Anne, Trier; Nichts, Anna-Elisa, Trier; Noll, Carla, Trier; Oesingmann, Lea, Trier; Orth, Janina, Trier; Schiffler, Myriam, Trier; Schmitt, Martha, Longuich; Schommarz, Julia, Trier; Schons, Lea, Tawern; Schröder, Anne, Speicher; Schwahn, Marie-Claire, Trier; Shamandy, Miriam, Trittenheim; Shen, Antonia, Trier; Steffes, Alisha, Osburg; Thomas, Anna, Konz; Thömmes, Janine, Morscheid; Touysserkani, Marisol, Trier; Usiale, Juliana, Trier; Valette, Sabina, Trier; Veit, Yvonne Charlotte, Trier; Wagener, Maike, Wasserliesch; Wagner, Mathilde, Palzem; Wassong, Geena, Mehring; Weißhuhn, Anna, Trier; Weißhuhn, Lena, Trier; Werle, Klara, Sirzenich; Werner, Maya, Trier; Winkler, Lena, Föhren; Zeiger, Anna, Ayl;



Auszeichnungen: Esther Marx (Deutsch-Französische Gesellschaft), Pauline Adams, Maja Franzen, Marisol Touysserkani (Scheffelpreis), Esther Marx (Französisch), Larissa Kuschneruk (Bildende Kunst), Maren Gubernator, Lena Jonas (Mathematik), Lena Jonas, Imke Dieck, Maja Franzen (Chemie), Carla Noll, Christina Bier, Katharina Lienkamp (Biologie), Katharina Lienkamp (Geschichte), Sina Bayer (Religion), Carla Noll (Philosophie), Maike Wagener (Landessportbund), Maike Wagener, Julia Schommarz, Annika Krämer, Lea Jutz (Physik), Lena Jonas, Lea Jutz (Informatik), Anna Zeiger (Preis der Kultusministerin), Lena Winkler (Abiturblume/Schulpreis) 


Der Beitrag Abiturjahrgang 2019 des Bischöflichen Angela-Merici-Gymnasiums Trier (AMG) erschien zuerst auf lokalo.de.

“Rosen ins Bordell“– Mit Rosen Ängste und Misstrauen abbauen

$
0
0

TRIER. Die AIDS-Hilfe Trier und das Gesundheitsamt der Kreisverwaltung führten zum fünften Mal die Aktion „Rosen ins Bordell“ durch. Sie sprachen dabei mit Prostituierten in Clubs, Wohnungen und Bars über Wertschätzung, das Prostituiertenschutzgesetz und Gesundheitsschutz.

Bereits seit 2015 führen Tanja Zerfaß – die als Sozialarbeiterin zusammen mit der Gynäkologin Dr. Barbara Noldin-Bretz Ansprechpartnerin für Prostituierte im Gesundheitsamt ist – und ihre Kollegin Katja Sauer von der AIDS-Hilfe die Aufklärungsaktion in den Prostitutionsstätten in Stadt und Kreis durch. Die Blume soll als Zeichen der Wertschätzung einen Beitrag zur Entstigmatisierung der Frauen in der Prostitution leisten. Aktionen wie diese sollen Ängste und Misstrauen gegenüber Behörden und beratenden Personen abbauen.

Der gestiegene Bekanntheitsgrad der aufsuchenden Arbeit ist auch auf die Website www.sexarbeit-trier.de zurückzuführen. Das Informationsportal zu Fragen um Gesundheit, Verhütung, rechtliche Aspekte und Anlaufstellen im Notfall wurde von der AIDS-Hilfe und dem Gesundheitsamt gestaltet. Die Inhalte sind außer in Deutsch auch in Englisch, Russisch, Bulgarisch, Rumänisch und Spanisch abrufbar und audiovisuell aufbereitet. Die Seite wurde weiterentwickelt und enthält nun auch alle aktuellen Informationen zum Prostituiertenschutzgesetz. „Rosen ins Bordell“ soll auch 2020 seine Fortsetzung finden. Und dank der Blumenläden, die die Aktion durch ihre Blumenspenden unterstützen, stehen die Chancen dafür nicht schlecht.

Hintergrundinformationen

Das Angebot der Beratungsstelle für SexarbeiterInnen am Gesundheitsamt Trier-Saarburg umfasst aufsuchende Arbeit und Beratung, kostenfreie Untersuchungen sowie Tests auf sexuell übertragbare Infektionen und Beratung in sozialen Angelegenheiten. Tel. 0651/715579, Mail: sexarbeit@trier-saarburg.de

Die AIDS-Hilfe Trier e.V. ist eine Beratungsstelle zu HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen. Sie besteht seit 1985 und ist auch in der Präventions- sowie der Betroffenenarbeit aktiv. Büro: Tel. 0651/970440; Anonymes Beratungstelefon: 0651/19411; www.aidshilfe-rlp.de/trier

Der Beitrag “Rosen ins Bordell“ – Mit Rosen Ängste und Misstrauen abbauen erschien zuerst auf lokalo.de.

Resolution unterzeichnet: Zugverbindung Trier-Perl-Metz soll reaktiviert werden

$
0
0

TRIER. Das Land Rheinland-Pfalz und die Région Grand Est in Frankreich haben am Donnerstag in der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion in Trier eine Resolution besiegelt, die das Ziel bestärken soll, den grenzüberschreitenden Schienenpersonennahverkehr zu verbessern.

Die Resolution, die von Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Jean Rottner, Präsident der Région Grand Est, unterzeichnet wurde, formuliert das Ziel, die Linie Trier – Perl – Metz für den täglichen Verkehr zu aktivieren. Landrat Günther Schartz begrüßt diesen Vorstoß ganz ausdrücklich, ruft aber auch dazu auf, dass für das Projekt nun zügig die Weichen mit den entsprechend notwendigen Schritten gestellt werden.

Er habe bereits seit vielen Jahren über den Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord gefordert, diese Strecke für den täglichen Verkehr zu reaktivieren, so Schartz. Dabei gehe es um die Verbindung zwischen der Region Trier und den französischen Nachbarn und damit um die grenzüberschreitende Mobilität im Alltag. Interessant sei dies auch für die Bürgerinnen und Bürger mit Wohnsitz in Frankreich, die einen Arbeitsplatz in der Region Trier haben beziehungsweise in Erwägung ziehen, auf der deutschen Seite zu arbeiten. Die Attraktivität der Region Trier werde durch die gute Anbindung auch in dieser Hinsicht gesteigert. Darüber hinaus werde mit einem täglichen Zugverkehr zwischen Trier und Metz auch der direkte Anschluss an das französische Hochgeschwindigkeitsnetz geschaffen. In entgegengesetzter Richtung werde mit der Linie Metz – Trier die Verbindung von Frankreich unter anderem nach Nordrhein-Westfalen und weiter nach Norddeutschland verbessert, erläutert der Landrat, der zur Unterzeichnung der Resolution eingeladen ist, aber aus terminlichen Gründen nicht teilnehmen kann.

Zunächst müsse es für die Beteiligten nun darum gehen, die technischen Voraussetzungen für den grenzüberschreitenden Schienenverkehr zu schaffen, da es in Frankreich andere Bahnstrom- sowie Signalsysteme als auf den deutschen Strecken gebe, sagt Schartz. So müssten unter anderen über das EU-Programm INTERREG Mittel zur Verfügung gestellt werden, um diesen technischen Anforderungen zu genügen.

Rheinland-Pfalz und die Région Grand Est würden eine gemeinsame Konzeption und Ausschreibung für die Linie Trier – Perl – Metz planen, heißt es in der Resolution. Der Start des gemeinsamen Verkehrsangebotes sei für Ende 2024 vorgesehen.

Der Beitrag Resolution unterzeichnet: Zugverbindung Trier-Perl-Metz soll reaktiviert werden erschien zuerst auf lokalo.de.

Viewing all 28890 articles
Browse latest View live