TRIER. Bis zum vergangenen Wochenende wurden die Benachrichtigungen für die Neuwahl des Trierer Oberbürgermeisters am 28. September verschickt. Wer keine erhalten hat, aber dennoch meint, seine Stimme abgeben zu dürfen, kann bis Freitag, 12. September, das Wählerverzeichnis einsehen und gegebenenfalls Einspruch einlegen. Darauf weist das Rathaus in einer Pressemitteilung hin.
Mit der Benachrichtigung kann im Wahlbüro im Rathaussaal Briefwahl beantragt werden und vor Ort die Stimme abgegeben werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, sich die Unterlagen nach Hause schicken zu lassen. Das Wahlbüro ist erreichbar Montag bis Mittwoch, acht bis 17 Uhr, Donnerstag, acht bis 18 Uhr, und Freitag, acht bis 13 Uhr. Am letzten Werktag vor der Wahl (26. September) ist es bis 18 Uhr geöffnet. Briefwahl kann außerdem über ein Formular im Internet (http://www.trier.de/Rathaus-Buerger-in/Wahlen) beantragt werden sowie per E-Mail: wahlen@trier.de.
Derzeit laufen außerdem die Vorbereitungen zur Einrichtung der Wahllokale. Auf der Liste stehen fünf neue, die alle barrierefrei zugänglich sind: Europäische Sportakademie (Wahlbezirk 1011), Pfarrzentrum St. Matthias (1051/1052), Integrative Kita St. Matthias (1054), Familienbildungszentrum Remise in Quint (2021) und Clubhaus des Polizeisportvereins in Neu-Kürenz (4021). Der Salon Faldey im Stadtteil Filsch (Bezirk 4061) wird nach einer Pause wieder als Wahllokal genutzt und ist ebenfalls barrierefrei zugänglich. (red)
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Bildquelle: lokalo