TRIER. Ein eisiger Wind mit Temperaturen von minus 35 Grad Celsius: Was wärmeliebende Gemüter schaudern lässt, bedeutet für Wissenschaftler: ideale Bedingungen. Umweltmeteorologen der Universität Trier haben diese günstigen Voraussetzungen dazu genutzt, in der Arktis die Prozesse zur Bildung von Meereis und deren Wechselwirkung mit der Atmosphäre zu studieren.
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