TRIER. Wie bringt man eine Epoche in elf Räumen unter? Wie gelingt es, einen Eindruck von historischer Größe auf 700 Quadratmetern zu vermitteln? Und wie schafft man einen Bezug zum Albtraum, da doch der Traum die Sinne kitzeln soll? Wer Antworten auf diese Fragen sucht, sollte sich die Sonderausstellung "Ein Traum von Rom" im Rheinischen Landesmuseum zu Trier nicht entgehen lassen. Bis zum 28. September ist dafür noch Zeit - dann ziehen die Exponate nach Stuttgart um. Ein Rundgang von Eric Thielen
↧